Der gefällt mir sehr gut.
Beiträge von BergischerLoeffel
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Für mich ist es häufig schwierig solche Begriffe einzuordnen und zu erklären.
Gerade habe ich z. B. ein Stück Holz in der Mangel, das sich, aufgrund Drehwuchses, gar nicht richtig in diese Kategorien einirdnen lässt.
Es hilft hier meiner Meinung nach nur zu tun und genau zu beobachten, was das Holz einem sagen will.
Metall kann man vorhersehen und berechnen.
Holz muss man erspüren und mit ihm reden.
Hört sich irgendwie verschroben an. Aber wenn man sich darauf einlässt, dann wird es einfacher mit dem Material schön zu arbeiten.
Man kann es zwar auch technisch bearbeiten aber das ist nicht das gleiche, wie schnitzen
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Meine Schnitzspäne landen entweder beim Spaziergang direkt in der Natur (ich schnitze während des Gehens) oder aber ich sammele sie an meinem Arbeitsplatz und nutze sie dann entweder als Zunder zum Kamin anfeuern oder als Beigabe zum Kompost.
Das dann aber nur, wenn ich viel habe also stationär größere Mengen an Holzspänen anfallen.
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Hallo und herzlich willkommen.
Viel Spaß hier im Forum.
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Ähren im Kranz, einen Holzschieber und einen Steinofen.
Steinofen und Schieber in der Mitte umrahmt von Ähren.
Erste spontane Idee .
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Fehlt da ein Bild?
Ich sehe keines.
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Ich geh immer erst her und passe die Größe des Bildes an.
Ich kann am Handy das Bild bearbeiten und dann die Pixelzahl verkleinern
Man kann immer noch alles sehen aber die Größe des Bildes schrumpft enorm.
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Ich hatte jeine Probleme mit dem Nachschärfen.
Ich habe aber auch immer einen Felco 903 Diamantschleif-Wetz-Allesstein dabei.
Zweimal drüber gezogen und alles läuft wieder glatt.
Das kleine Opinel mit Carbonstahl und das Kirschen Kerbschnitzmesser sind aber auch sehr schnitthaltig.
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Nun habe ich es geschafft einen weitern Löffel fertig zu stellen.
Wie immer, wenn ich mich nicht an historische Vorbilder halte, folge ich dabei der Devise:
Einfach das wegschnitzen, was nicht dazu gehört und am Ende kommt das raus, was im Holz steckte und raus wollte.
Bei dem Holz handelt es sich um Pflaumenholz, Teils Kern,Teils Splint.
Zum Einsatz kamen einfache Kerbschnitzmessern, ein Stechbeitel gekröpft, Schmirgelpapier und Leinöl dienten dem Finish.
PS: Ich strebe keine Vollkommenheit bei meinen Werken an. Man darf sehen, dass sie von Hand gefertigt sind
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Sehr interessante Werke.
Mir hefallen sie gut.
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Hallo und herzlich willkommen.
Ich wünsche viel Spaß und anregenden Austausch in diesem Forum.
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Auch ein sehr schönes Stück Handwerkskunst.
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Haselnussholz lässt sich wunderbar verarbeiten.
Je nach Lage des Werkstücks im Holz gibt es schöne Maserungen.
Lässt sich meier Meinung nach wesentlich einfacher bearbeiten als Buche.
Ich weiss, dass früher aus Haselästen Werkzeuggriffe (Hämmer in der Schmiede) und Wanderstecken draus gemacht wurden.
Auch im Bogenbau als einfach zu beschaffendes Anfängerholz zu verwenden.
Ich habe mir auch schon Tischbeine für einen rustikalen Tisch draus gemacht.
Nicjt vollständig entrindet sondern noch Bastreste drauf gelassen und dann geölt.
Sieht urig aus.
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Die gefallen mir ausgesprochen gut.
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Viel Spaß und anregenden Austausch in diesem Forum.
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Ich denke es ist polieren mit einer bestimmten grünen Polierpaste. Evtl. gar auf einem Abziehleder.
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Also aus meiner Erfahrung lässt sich das Holz ganz gut mit Kerbschnitzmessern bearbeiten.
Auch unterwegs. Sogar mit einem Opinel (Carbonstahl) habe ich Fichte und auch Kiefer prima bearbeiten können.
Nur Scharf müssen die Messer sein.
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Auch Dir ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier im Forum.
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Viel Spaß hier im Forum.
Herzlich willkommen.
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