Beiträge von Wagges

    Hey Spessart, ne richtig tolle Idee. Finde ich super! Ist die Schrift reingebrannt? Auch das "Geflochtene" passt sehr gut. Ist das selber geflochten oder fertig gekauft? Ist das gewchste Baumwolle?
    Ich weiß: 1000 Fragen! Aber ich bin halt mal neugierig.
    Gruß Mike

    Hallo Armon,
    find ich schön, dass es Dir gefällt.
    Was das Malen/Zeichnen angeht muss ich Dir recht geben. Mit guter räumlicher Vorstellung kommt man auch gut weiter oder gar dem Transfer von2 Dimensionen in ein räumliches Objekt.
    Grüße Mike

    Hallo Cahrly I,
    schön wenn es Menschen gefällt was ich mache. Du hast mich mit Deinen Bildern ermutigt meine Werke auch mal zu zeigen und mich Kritik des Forums zu stellen.


    Ich hatte keinen Profi. Meine Seite habe ich komplett selber erdacht, gestaltet und geschrieben! Auch die Aufnahmen und Texte sind ausschließlich von mir.
    Deshalb fällt es mir schwer zu sagen was so etwas kostet. Mich hat es - außer dem Provider und den Gebühren für die Adresse - nichts gekostet außer Zeit. Naja und ein bischen Nerven! *grins* ;D
    Ich weiß, dass es eine ganz nette Stange Geld kostet, wenn man so etwas von einem Profi Schreiben und gestalten lässt. Wieviel genau kann ich leider nicht sagen, dürfte aber sehr stark variieren.
    Liebe Grüße
    Mike

    Hi an Alle,
    heute möchte ich mal Bilder von mir zeigen. Wenn neben Allem anderen noch Zeit bleibt male ich ein bischen. Bin gespannt ob sie Euch gefallen.
    Eine kleine Bleistiftskizze und zwei Werke in Öl.


    Liebe Grüße
    Mike

    Hallo Charly,
    danke für den Tipp.
    Aber ich hab da ein Problem: Ich find's net! Holzwerken.de holzwerken.net?
    Glaubst Du, dass EInspannvorrichtungen so dünne Sachen richtig fest halten können ohne sie zu beschädigen? Wär ja klasse!! Obwohl ich habe da meine Zweifel, weil es mir manchmal schon in der Hand bricht!


    Gruß Mike

    Hallo,


    tut mir leid, das ich erst jetzt antworte - ist eigentlich nicht meine Art, aber ich war auf Messe unterwegs und konnte daher nicht antworten.
    Aber jetzt:


    Finde ich lustig, dass Du es nachschnitzen willst - offensichtlich gefällt es Dir gut.
    Wie Armon schon gesagt hat: Stirnholz würd ich nicht ungedingt nehmen. Zum Einen ergibt sich keine schöne Maserung und zum Anderen könnte es bei der Haltbarkeit Probleme geben.
    Zu Beginn solltest Du das Werk auf das Holz aufzeichnen und dann grob aussägen - ruhig gut etwas dazu geben, denn dünner wird es beim Schnitzen von alleine, dazu schnitzen ist immer etwas schwierig ;D. Überleg Dir wie dick Dein Koru werden soll, geb noch gut etwas dazu und säge es ab (aus?). Bei den Löchern in der Mitte hast Du die Wahl: entweder grob mit der Laub- oder Dekoupiersäge (schreibt man das so?) aussägen oder komplett rausschnitzen. Ganz wie Du willst!
    Das Problem ist meiner Meinung nach, dass man diese kleinen Sachen nicht einspannen oder fixieren kann. Sie sind einfach zu klein und zu filigran. Man muß Sie wohl oder überl beim Schnitzen in der Hand halten. Deshalb unbedingt Handschuhe tragen!!!! (weiß ich leider aus Erfahrung) Ich sehe bislang keine Möglichkeit die Minidinger zu fixieren.


    Bin jetzt wieder kurze Zeit für Fragen verfügbar, dann leider wieder eine zeitlang weg.


    Grüße


    Mike

    Hallo Charly I,
    schön dass Du wieder zum Schnitzeisen gegriffen hast. Wäre schade, wenn Du gänzlich zur Malerei wechseln würdest.
    Die Arbeit gefällt mir sehr gut! Die Proportionen scheinen gut gelungen. Auch das Holz sieht klasse aus. Überhaupt finde ich Walnuss sehr schön - wenn gleich sehr hart und etwas schwierig.


    Liebe Grüße
    Mike

    Hallo Alwin,
    ich benutze schon seit längerer Zeit eine Japansäge - eine Ryoba Komane. Das ist eine zweiseitig verzahnte Säge (sie hat keinen starren Rücken und ist sehr flexibel) für Längs und Querschnitte. Ich bin sehr zufrieden mit dem Schnittbild. Es ist extrem glatt, fast wie geschliffen. Auch die Geschwindigkeit mit der ma etwas durchsägt ist meines Erachtens höher (liegt aber wohl auch an den Sägen, die man miteinander vergleicht).
    Die "Umgewöhnung" war nicht sehr schwer, ich finde man gewöhnt sich sehr schnell daran "verkehrt herum zu sägen" - also auf Zug. Diese Eigenschaft werden sehr dünne Sägeblätter möglich wie Sie bei einer normalen europäischen Säge nicht möglich wären. Die einzige Umgewöhnung, die mir persönlich etwas schwer fällt ist die Art die Säge zu halten - sie hat keinen Griff in dem Sinne, sondern nur einen geraden Stiel.


    In der Tat liegt das Schnittverhalten an der Sägezahnform. Wie ober beschrieben gibt es bei der Ryoba eine Seite für Längs- und eine Seite für Querschnitte. Zwar kann man mit beiden Seiten längs und quer sägen, aber mit der richtigen Seite geht es deutlich besser.
    Bisher nur gute Erfahrungen mit der Ryoba!
    Ich überlege gerade eine weiter Säge - eine Dozuki - zu kaufen.


    Liebe Grüße


    Mike

    Hallo Michael,
    herzlich willkommen im Forum.
    Hört sich irgendwie interessant an! Stell doch mal ein Bild rein, so dass wir sehen können was Du machst.
    Bin schon gespannt.


    Gruß Mike

    Ich finde noch einen weiteren Vorteil wichtig: man kann es so skalieren wie man will und man kann Details schnell und unkompliziert ändern.
    Unterm Strich würde ich Sagen ist es Geschmacksache. Die einen mögen es - die anderen nicht! So manche können "Tablett-Kunst" überhaupt nichts abgewinnen.
    Zugegeben ein Bleistift oder eine Pastellkreide oder jedes andere "Original-Malwerkzeug" hat seine Eigenheiten und seinen Charakter - ein Zeichentablett aber auch.
    ;)


    Gruß Mike

    Hi Michel,


    da ist mit der Maus nachzeichnn echt schwer. Deine Idee würde mit einem Tabelt sicher funktionieren - mit dem alten Tablet habe ich das schon mal probiert. Das klappt auch! Dummerweise ist die Größe des Tabletts und damit auch der Zeichnung die Du auf diese Weise durchpausen willst das hauptproblem an der Sache. Die Tablets sind alle nicht sehr groß - in der Regel etwa DIN A5.


    Ich denke die einfachste und kostengünstigste Variante ist tatsächlich das einscannen. Anschließend im Bildbearbeitungsprogramm (siehe meine Ausführungen davor) öffnen und einen neuen Layer (manchmal heißt es auch Ebene) erstellen, der über dem Hintergrundlayer liegt. Den Hintergrundlayer mit der Originalzeichnung solltest Du fixieren (sperren), so kann deinem Originalscan nichts passieren - am besten gleich unter einem neuen Namen abspeichern.
    So und nun kannst Du auf dem neuen Layer einfach Deine Zeichnung nachmalen, wobei Du dafür verschiedene Möglichkeiten hast: Polylinie wenn es zusammenhängend sein soll und exakte Rundungen erforderlich sind, ansonsten auch Pinsel oder Farbstift.
    Erfordert zwar etwas Geschick im Umgang mit dem Programm geht aber sonst ganz prima.


    Gruß Mike

    Hallo Michel,


    ich selbst habe auch ein Tablett (Hersteller: Targa; Handelsname SilverCrest; vertrieb: Lidl). Bis jetzt bin ich zufrieden und komme gut klar, ich hatte allerdings vorhe schon mal ein Tablett.


    Ich denke es kommt darauf an was man machen will und vor Allem in welchem Umfang. Außerdem ist die Software, die man zum Zeichnen benutzt absolut entscheidend - v.a. der gekonnte Umgang damit ;)
    Wenn man das Tablett nur gelegentlich nutzt um ein bischen zu malen, dann lohnt sich die Anschaffung nicht. Aus Erfahrng weiß ich, dass man auch schwierigere Sachen prima mit der Maus hinbekommt. Beruflich arbeite ich mit PhotoShop und Maus und es gibt eigentlich nichts was man mit Übung nicht hinbekommt. Privat arbeite ich mit GIMP (seit neuestem COREL Essentials) und Tablett oder Maus. Es funktioniert beides!


    Die Sache ist die: Wir sind beim Zeichnen oder Schreiben (mit Hand) gewohnt, dort hinzusehen wo wir Zeichnen. Bei Tablett ist das anders. Man zeichnet auf dem Tablet und schaut auf den Bildschirm. Das ist gewöhnungsbedürftig. Auch sonst braucht man zum routinierten Umgang mit dem Tablet einiges an Übung! Das Tablett macht die Arbeit etwas leichter, weil man gewohnt ist mit einem Stift zu arbeiten und dort feiner arbiten kann. Ich muß aber sagen, dass man es auch ohne weiteres mit der Maus hinbekommt.


    Viel mehr von Bedeutung ist - nach meiner Meinung - die verwendete Software. Empfehlen kann ich GIMP oder PhotoShop. Corel Photo paint 4 befindet sich gerade im Test (kann aber nicht so viel anders sein wie Corel Paint Shop Photo und mit dem war ich auch zufrieden). Wobei GIMP meiner Meinung nach wesentlich mehr Einarbeitungszeit verlangt.
    Das allerwichtigste ist jedoch die professionelle Anwendung der benutzten Software!!! Die beste Software hilft nichts, wenn man Sie nicht In und Auswendig zu benutzen und einzusetzen vermag.


    Mein Tip: Überleg Dir, ob Du tatsächlich nur Probleme hast mit der Maus zu Zeichnen, oder ob Du auch noch ein wenig Übung mit der Software brauchst. Überprüfe Deine Software! Mit Windows Paint kommt man nicht weit, das ist keine tolle Sache und taugt nicht für den gedachten Einsatz.
    Falls Du gute Software brauchst, versuche GIMP oder die GIMP Photo-Shop Edition (eigentlich das Gleiche aber, lehnt sich bei der Benutzung mehr an Adobes PhotoShop an). Beide Programme sind Open-Source und kosten nichts (die Entwicklergemeinde freut sich allerdings über eine Spende oder Teilnahme). Anschließend solltest Du Dich gründlich einarbeiten in die Programme - vergiss nicht: Gutter, Hilfslinien, Masken, Shortcuts und Tastaturbefehle erleichtern die Arbeit ungemein.
    Wenn Du dann immer noch Schwierigkeiten hast, kannst Du über ein Tablett nachdenken. WACOM ist gut, aber es gibt immer wieder Angebote - Silvercrest ist nicht zu verachten, zwar nichst für Profis aber für den Hausgebrauch nicht zu verachten.


    Schlußendlich ist es so: Wenn Du sehr viel und professionell am PC "Malen" willst, kann ein Tablett super sein, aber da sollte das Geld Zweitrangig sein! Du schnitzt sicher auch nicht mit einem Billigmesser aus dem Baumarkt ODER?.


    Ich hoffe Ihr kommt mit meinen Ausführungen klar und es hat ein bischen weitergeholfen!


    Liebe Grüße
    Mike