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, dort ist der gleiche Vogel, aber ohne Gänsekopf. Bei 1 Min und 46 sec siehst Du den Vogel sehr schön gleiten. Gruß Tom
irgendwie sehe ich meine/Eure letzten Beiträge zu diesem Thema nicht mehr, aber nur so viel: Das Werk ist sehr erfolgreich beendet, und hier ist das Ergebnis:
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die Gans ist noch nicht geflogen, weil es hier zu windig ist, und ich möchte keine "Stecklandung" mit dem edlen Teil riskieren. Kann die Datei hier nicht hochladen, weil es eine odt-Datei ist. Habe sie Dir, Jakob, eben als Mail geschickt, vielleicht kannst Du sie dann hier reinsetzen...LG Tom
Was ich noch vergessen habe: Als erstes wurde mit dem Formenbauer die Trennebene des Kopfes festgelegt. Dabei zeigte sich, dass bei horizontaler Trennung eine Hinterschneidung am Schnabel vorliegt. Bei senkrechter Trennung ergaben die Nasenlöcher eine Hinterschneidung, sodass das Original nicht mehr aus der Form geht. Ich mußte mich also entscheiden, entweder die schöne geschwungene Linie des Schnabels ausfüllen oder die Nasenlöcher zu zumachen. Ich entschied mich für die Nasenlöcher, deshalb sind sie bei der Hohlform nur aufgeklebt. LG Tom
ich habe vor zwei Wochen, anläßlich eines Flugtages, bei dem auch meine Ornithopter vorgestellt wurden, einen Modellbauer getroffen, der ein richtiges As im Formenbau ist. Er erklärte sich bereit, mit mir zusammen den Gänsekopf abzuformen und daraus wieder die Posivform als Hohlmodell zu machen. Es wurde ein 7tägiger Workshop daraus, bei dem ich eine Unmenge gelernt habe. Herausgekommen ist ein Hohlmodell, das nach Lackierung, Armierung und Einbau einer Federmimik (beim Landen soll der Kopf leicht nach oben gehen) ca. 45 g wiegt, ein super gutes Gewicht! Hier ein paar Bilder:
Ich habe während des Workshops die Herstellung des Kopfes genau dokumentiert und einige Fotos davon gemacht. Wer möchte, kann den Bericht gerne bekommen. Nochmals danke an Jakob und natürlich an Bert, dem Formenbauer. LG Tom
habe Eure Beiträge erst jetzt gelesen. Dankeschön für die Belobigungen. Ihr habt recht, die Gans ist wirklich schön geworden. Ich habe mir Mühe gegeben, sie möglichst symmetrisch zu gestalten, ohne Jakob´s Werk wesentlich zu verändern. Die Gans habe ich aus zwei Gründen farblich angelegt: Auf einer reinen Holz- oder Metallfläche kann man winzige Unebenheiten schlecht erkennen, lackiert man die Fläche aber, werden sie offensichtlich. Außerdem wollte ich mir mal einen farblichen Gesamteindruck der Gans verschaffen, um noch eventuelle Änderungen einfließen zu lassen, aber es gab keine...Werde mich nächste Woche mal mit der Negativform befassen, dazu muß die Gans aber wohl nochmal unter ein 1200er Naßschleifpapier um sie sauber aus der Form wieder heraus zu bekommen. Ich werde Euch weiter berichten. LG Tom
nach Einsatz von Proxxon & Co und gefühlten 12 Schleifzyklen ist die Gans nun fertig. Nun kommt der 2te Schritt, die Herstellung der Negativform. Das wird aber wieder ´ne Weile dauern..., werde Euch berichten. Nochmal vielen Dank Jakob. Viele Grüße Tom
Super Jakob und ein großes Dankeschön an Dich, sieht toll aus Deine Arbeit !!!!! Werde mich mal nächste Woche an die Negativform wagen, auch das ist noch Neuland für mich. Die Augen werden mit UHU-Endfest verklebt, ein Kleber, der transparent trocknet mit einer immensen Haftung... Viele Grüße Tom
Zillertaler: Klar, das machen wir, danke für Deine Wünsche
@Jakob: Du hast eine PN von mir. Die geforderten Maße muß ich erst noch aufnehmen, trage ich morgen nach. Zu Deiner Frage: Du hast Recht, wenn der Flügel nur auf- und abschwingen würde, würde der Vogel sich keinen mm nach vorne bewegen, und sich in die Luft erheben schon garnicht. Der Trick ist, dass der Flügel nicht starr ist, sondern er ist ein Dreh- und Biegeschwinger, beim Abschlag verdrehen sich die Flügelspitzen. Das erzeugt den Vor-und Auftrieb. Wenn Du das Video auf slow motion stellst, kannst Du es bei den Großaufnahmen gut sehen. Ich habe es "einfach" von der Natur abgekupfert, obwohl der natürliche Flügel viel komplxer aufgebaut ist. Und ganz nebenbei: Es hat sich herausgestellt, dass mein Flügel einen doppelt so hohen Wirkungsgrad hat wie der eines Propellers. Das wird wohl auch der Grund sein, warum Vögel einen Schlagflügel besitzen und keinen Propeller .
das Bild von der Fluggans, das ich hier gepostet habe, wäre z.B. ein Schnitzmodell. Ein anderes wäre ein Adler, der leichter vom Gewicht wäre, aber wohl schwerer zu schnitzen?
Ich habe aus dem Netz einige gute Fotos von Wildgänsen und Adlern, da ich aber nicht weiß, ob da irgendwelche copyrights drauf sind, würde ich sie Dir lieber privat per Mail schicken. Vor ein paar Monaten habe ich mich mal an einen Storchenkopf versucht, Kopf und Hals aus Styrodur, der Schnabel ist aus GFK. Es war eine Heidenarbeit und das Teil wiegt ca. 85g. Deshalb die Idee mit dem Schnitzen. Auf dem folgenden Bild sieht man/frau wie der Kopf an den Body angepasst ist.
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das ist ja mal eine gute Nachricht, zu Deinen Fragen:
- stimmt, das Schnitzholz ist nebensächlich, nur Balsaholz geht nicht, da zu weich.
- Der kopf wird dem Vogel angepasst, die Maße liegen vor.
- stimmt, aus dem Originalmodell werden zwei Halbschalen abgeformt (Gießharz o. ä.), dann werden die Halbschalen mit GFK auslaminiert, es entsteht Dein Schnitzmodell als Hohlkörper.
- Zu sehen auf dem Video ist mein Vogel mit mir als Pilot. Gesteuert wird der Vogel mit einer Funkfernsteuerung (3 Kanal). Der Schwanz hat eine 3D-Ansteuerung über zwei Servos d.h. er kann sich heben und senken (Höhenruder) und gleichzeitig auch nach rechts oder links drehen (Seitenruder). Über den dritten Kanal wird die Drehzahl des Motors gesteuert und damit die Schlagfrequenz des Flügels, letztendlich die Flug- geschwindigkeit des Vogels. Das Gesamtgewicht des Vogels mit Batterie liegt bei ca. 700 g, es wäre schön, wenn der Hals und Kopf als Hohlkörper unter 45 g wiegen würden.
Hallo Zillertaler, ein 3D-Drucker kommt aus mehreren Gründen nicht in Frage. Vielleicht habe ich mich auch missverständlich ausgedrückt. Es soll kein Hohlkörper geschnitzt werden, sondern z.B. ein Gänsekopf mit Hals aus Vollmaterial. Hier ein Beispielbild, wobei die Oberfläche des des geschnizten Tieres durchaus überall glatt sein kann und keine Strucktur aufweisen muss.
habe durch Zufall Eure Seite im Netz gefunden und hoffe, daß mir einer/eine bei meinem Problem weiterhelfen kann. Kurz zu mir: Ich, Tom, 52 Jahre, bin leidenschaftlicher Hobby-Modellbauer. Seit einigen Jahren baue ich Ornithopter. Ornithopter sind Fluggeräte, die wie Vögel aussehen und wie Vögel fliegen und aus einiger Entfernung von einem echten Vogel nicht zu unterscheiden sind. Hier ein kleines Bildchen:
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(auf HD stellen!)
Bisher wurde der Vogelbody und damit auch der Kopf aus einer Glasfaserplatte gesägt, ist also nur in 2D-Ausführung. Nun zu meinem Problem bzw. Wunsch: Um den Vogel noch naturgetreuer zu machen, sollte sein Hals und sein Kopf dreidimensional gefertigt werden. Aus Gründen der Gewichtsersparnis kommt da nur ein Hohlkörper in Frage, den ich wiederum nur aus einer Positivform gewinnen kann. Kurzum ich suche einen von Euch, der mir einen fliegenden Vogel (nur Hals und Kopf!) aus Holz schnitzen kann. Maßstab ca 1:1. Angedacht ist eine Fluggans, ein Kranich o.ä. Detaillierte Beispielbilder sind vorhanden. Daß das Ganze nicht für umsonst ist, ist mir klar. Wäre das machbar? Lieben Gruß Tom