Beiträge von Berkow

    Hallo Zillertaler,
    ich gehe jetzt immer bewusst durch den Baumarkt und suche nach Hölzern oder Platten. Deine schon gemusterten schönen Hölzer kann ich nicht finden. Wo bekommst du die her. Oder behandelst du die schon vor?
    Gruß
    Berkow

    Hallo Flugga,
    erst einmal wieder ein guter Vorschlag, den man ausprobieren sollte. Zu mindestens würde man keine große Hitze brauchen.
    Wie wird sich der Kleber verhalten, wenn noch nachgedunkelt werden Muss. Schließlich wurde doch der Kleber eingefärbt oder die Pigmente der Farbe haften an seiner Oberfläche.
    Ich habe gegugelt und dort wird trocknen mit dem Föhn empfohlen.


    Grüße
    Berkow

    Hey Jakob,
    ja die Rundstange Bendywood habe ich schon in Bearbeitung. Hast du eigentlich das Holz vorher gewässert oder trocken eingespannt?
    Ich habe bei den kleinen Männchen den Arm freigeschnitzt und Stück für Stück zur Seite gebogen. Ich wollte mehr oder weniger rund vordrechseln und dann die Beine und Arme nach vorn oder seitlich bewegen. Das wäre mal was Neues. Eigentlich hatte ich mir das Holz biegsamer vorgestellt. Ein Arm ist gleich herausgebrochen und den anderen konnte ich nur ein kleines Stückchen pro Tag bewegen. Vielleicht muß man die Faserung beachten, ob man mit der Faser oder gegen die Faser biegt. Leider fehlt mir immer noch die Zeit, um hintereinander die Sache anzugehen.
    Gruß
    Berkow

    Hallo Jakob,
    ja, es funktioniert. Ich habe es deshalb selber ausprobiert und in meine Werkstatt eingestellt.
    Außerdem habe ich es zusätzlich unter die Link gestellt, um ein Zeichen zu setzen, das alle ihre interessanten Verlinkungen hier einstellen. Unter den anderen Rubriken findet man alles schlecht wieder. Ich muss dann krampfhaft überlegen, wo stand das?


    Gruß
    Berkow

    Um das langwierige Pausen der Schrift auf Holz zu umgehen, kann man nach dem hier dargestellten Verfahren handeln.
    Das Ganze kann man sich ansehen unter 1-2-do.com/de/
    Das Video steht dort unter Projekte
    Wenn man in die Suchfunktion eingibt: Text auf Holz drucken. Ein Videoprojekt gelangt man sofort zum Video


    Berkow

    Hallo Leute,
    Es doch klasse, dass es diese Rubrik "Link" gibt.
    Ich wäre sogar dafür, das sich die Link unterteilen lässt nach Fachgebieten. Damit könnte man sehr gute Sammlungen aufbauen. Nur alleine Reborn kann das verändern. Er ist der Softwarebetreuer. Eigentlich müsste er nach seiner Aussage langsam zurückkehren.
    Ich werde meinen Link zur Darstellung der Schrift auf Holz ein zweites Mal unter dem Link ablegen. Es sei denn, Zillertaler hat eine noch bessere Methode am Wickel.


    Grüße
    Berkow

    Hallo Dieter,
    alles bis auf die zwei Querfalten perfekt. Du hattest wahrscheinlich eine Vorlage dazu, die diese Falten so auswiesen. Das Schwierigste scheint ja noch zu kommen. Die Augen von dem Engel. Das kann dem ganzen noch den letzten Schliff geben oder ins Gegenteil führen. Du kannst es auch belassen.
    Must du nicht befürchten, das der Engel von Grab entwendet wird oder ist das Grab unter Verschluss.
    Es kann ja auch sein, dass das Erzgebirge noch Diebesfrei ist. Wäre aber ein Wunder.


    Grüße
    Berkow

    Für eine Übergangszeit benötige ich einen Namenszug für ein Friedhofskreuz.
    Hier möchte ich im Rahmen der Werkbank anhand einer im Internet aufgestöberten Methode ein Verfahren zur Schriftübertragung auf Holz zeigen.
    Die Art der Übertragung nach der Methode, die unser Schnitzerfreund Zillertaler mit Pauspapier anwendet, ist mir zu aufwendig.
    Ich fertige auch die Schrift vorher mit dem Computer nach folgender Weise an:
    -Mikrosoft Word öffnen
    -Oben in den Reiter Einfügen und dort in den Botton Textfeld gehen. Irgend ein Textfeld anklicken und im angezeigten Feld den neuen Text einschreiben.
    -Zurück auf den oberen Reiter Start und im Schriftartfeld die Schriftart und Schriftgröße eingeben.
    -mit den Cursor in das Textfeld gehen und mit der rechten Maustaste ein weiteres Anzeigenfeld öffnen. Der farblich unterlegte Text muss zuvor wieder weiß gemacht werden.
    Dazu den Curso direkt an die Umrandung legen und anklicken. Dann wird der Untergrund weiß.
    Erst dann wird der letzte Punkt: Form formatieren angezeigt (ansonsten zusätzliche Aktionen, was falsch ist)
    -Form formatieren anklicken und im neuen Anzeigebild 3D-Drehung anklicken und unter Drehung die X-Drehung nehmen. Dazu auf den Drehbotton gehen (Pfeil um Stab) und solange klicken, bis der Text ganz zusammengefahren ist und Spiegelverkehrt wieder voll aufgeht.
    -Das Anzeigebild schließen
    -Jetzt kann man den Text drucken





    Den Text zurechtschneiden und mit der Schrift nach unten auf das Holz legen.
    Da ich über keinen Brennpeter verfüge, habe ich mir mit einem großen Lötkolben beholfen.



    Durch die Hitze wird die Schrift auf das Brett übertragen. Mit dem Brennpeter sah das natürlich viel schöner aus.


    Ich bekam den ersten Teil nicht so gut hin und musste mehrmals darüber fahren. Damit senkte ich das Holz leicht an.
    Aus diesem Grund entschied ich mich nicht die Buchstaben selbst auszuschnitzen, sondern den Buchstaben frei zu legen.


    Dazu schaffe ich mir Abstand zum Buchstaben, um danach in einem Streifen das gesamte Holz um die Buchstaben wegnehmen zu können. Damit wird die Gefahr des Einschneidens in den Buchstaben gemindert.
    Am Ende wird die Schrift noch einmal tief schwarz eingefärbt. Die Umgebung werde ich mit einer hellen Farbe versehen. Zumindest muss alles wetterfest bleiben.


    Das Ganze kann man sich ansehen unter www.1-2-do.com/de/
    Das Video steht dort unter Projekte
    Wenn man in die Suchfunktion eingibt: Text auf Holz drucken. Ein Videoprojekt gelangt man sofort zum Video.
    Viel Spaß beim ansehen.


    So, jetzt ist es soweit die Buchstaben freizulegen.
    Für das Schnitzen habe ich mir eine preiswerte Werkbank zugelegt. Die nimmt zusammengelegt kaum Platz weg. Aufgebaut kann man damit werkeln. Für das Schild überlegte ich, wie ich die Schräglage dazu erreiche.
    Eigentlich ganz einfach. Ein paar Schrauben gelöst, die Halterung verändert und einen Abstandshalter dazwischen geschraubt und schon konnte es losgehen.





    Der Nachname ist bereits freigeschnitten. Das ist die Grobvorgabe. Die Feinheiten kommen noch.



    Nach dem auch die Feinarbeiten abgeschlossen wurden, ging ich an die Farbgebung.
    Als erstes benötigt das Holz eine Grundierung. Dazu nahm ich Holzgrund auf Ölbasis. Das Holz saugte sehr viel Grundierung. Ich habe mindestens 5 x das Schild bestrichen, bis es kein Öl mehr aufnahm.
    Nach 24 h konnte ich die Buchstaben farblich bearbeiten. Dazu nahm ich acrylic -mars black auf Wasserbasis. Es verursacht nicht diesen aufdringlichen Geruch, wie Lackfarbe und ist gesundheitsfreundlicher.
    Das Schild soll ein halbes Jahr im Freien stehen und muss deshalb eine Außenschutz bekommen.
    Auch hier nahm ich einen Holzlack auf Wasserbasis - Universalklarlack, seiden glänzend.
    Diesen musste ich auch mehrmals mit Zwischentrocknung auftragen.
    Durch den Lack heben sich Unebenheiten auf dem Holz deutlicher als im Rohzustand hervor. Das werde ich bei weiteren Arbeit berücksichtigen müssen.
    Das Schild habe ich an ein Kreuz mit zwei Schubladenknaufen (aus dem Baumarkt) befestigt.
    Damit ist dieses Projekt abgeschlossen.












    [Geben Sie ein Zitat aus dem Dokument oder die Zusammenfassung eines interessanten Punkts ein. Sie können das Textfeld an einer beliebigen Stelle im Dokument positionieren. Verwenden Sie die Registerkarte 'Zeichentools', wenn Sie das Format des Textfelds 'Textzitat' ändern möchten.]

    Hallo Dieter,
    warum hast du dieses Treffen nicht unter Workshops und Treffpunkte eingestellt?
    Ich wäre bestimmt dort aufgeschlagen.
    Es wurden richtig gute Sachen dort gezeigt, wie es deinen Bildern zu entnehmen ist. Selbst sehr große Skulpturen.
    Ich nehme an, du bist der auf dem ersten Bild?
    Gruß
    Berkow

    Hallo Schnitzerfreunde,
    ich lass mir jetzt einen Rundstab aus Bandywood kommen. Jakob hatte die Lieferadresse liebenswürdigerweise bereits vorgestellt. Ich habe da so eine Idee, die ich ausprobieren möchte. Sollte es gelingen, werde ich es hier vorstellen. Zu mindestens ist dieses Holz erst einmal eine Bereicherung für mich.
    Zillertaler, wenn du das Holz zum Rad machen willst, musst du die Enden verkleben. Sieht da ein endlos gedrechseltes Rad nicht besser aus? Im Leben dagegen wird ein richtiges Holzrad jedoch aus mehreren Stücken gefertigt und hat damit auch natürliche Fugen. Schwebt dir so etwas vor?


    Gruß
    Berkow

    Alle Achtung Jakob,
    sieht schon gewaltig aus. Sind die Flosen etwa auch etwas angebogen, weil du Bendywood genommen hast?
    Die Verleimung ist nicht zu sehen. Gute Arbeit. Weiter so, würde ich sagen.
    Gruß
    Berkow

    Hallo Seehaas, deine Befürchtung ist berechtigt. Ich kenne auch andere Foren, wo es zur Sache geht.
    Ich kann dem Jakob ebenfalls zustimmen. Das macht das Forum interessanter, wenn man sich über andere Themen näher kennen lernt. Das muss nicht nur Politik sein. Das Kann auch Familie ,Wohnen ,Hobbys, Sport und sonst was sein. Pilze hatten wir auch schon. Bei beginnenden Streitereien müssen sich halt alle gefallen lassen, wenn der Admin letztendlich ein Machtwort spricht und das Streitthema weglöscht. Es sollte nicht soweit kommen, das man das Forum einfach zumacht und nach Wochen wieder öffnet, wenn sich die Gemüter beruhigt haben oder Leute gar abgesprungen sind. Bisher hat es doch ganz gut geklappt. Nur sollten Abschweifungen immer unter der richtigen Rubrik eingetragen werden. Andere Ansichten sollte man aushalten können. Fremdschwätzer, die nur eine Plattform suchen, sind sofort herauszunehmen. Da sollten wir alle aufpassen.
    Gruß
    Berkow

    Hallo Peter,
    schau doch mal bei meiner Werkbank vorbei. Ich habe auch so meine Probleme mit den Gesichtern.
    Wie Jakob schon sagt, üben, üben und nochmals üben. Der Zillertaler hat das früher sogar mit Kartoffeln und Rüben getan.


    Gruß
    Berkow

    Hallo Salaberm,
    sehr originell dein Dudelsackpfeifer. Das Gesicht mit den geschlossenen Augen und den dicken Backen, das hat was. Auch die Kleidung kommt gut zur Geltung. Da steckt Dynamik drinnen. Nicht ganz gelungen ist die Proportion der Hände. Nach meiner Auffassung etwas zu groß. Warum hast du hinterher alles verschliffen (geklättet) oder hast du anderes Werkzeug außer Messer benutzt? Heute ist ja alles möglich. Auch wenn es hier ein Schnitzerforum ist, muss man den neuen Möglichkeiten ins Auge sehen. Gerade hartes Holz verlangt nach neuen Bearbeitungsmethoden.
    Wichtig wäre für mich letztendlich die Kreativität.
    Auf deine Antwort bin ich gespannt.
    Grüße
    Berkow

    Hallo Zillertaler,
    was heißt hier nur noch Verputzarbeiten und Oberflächenbehandlung.
    Unterlegst du die Schrift nicht noch farblich? Wenn das Holz irgendwo hängt, wird es doch staubig und das strahlende geschnitzte Weiß geht doch verloren, nehme ich an.
    Grüße
    Berkow

    Das ist richtig. Ich habe das bei den Kollegen auch gelesen, dass da einer den Herrn Reichardt angespitzt hat.
    Blöd ist nur, dass er darauf hin angesprungen ist und sich selbst diskreditiert hat. Dumm gelaufen, würde ich sagen. Damit haben sich gleich zwei ins schlechte Licht gesetzt.
    Ich meine nur, seien wir erhaben darüber. Die Karawane zieht weiter. Übrigens schauen sich die Kollegen so einiges von uns ab und das wiederum befriedigt mich irgendwie. Wir sind eben klasse.


    Berkow

    Hallo Jakob,
    ich glaube hier gehst du etwas zu weit. In unserem Forum muss keiner spitzeln. Das steht für jedermann offen. Schließlich schauen viele von uns auch bei den Kollegen vorbei. Es ist schade, dass wir unsere Kraft nicht bündeln können. Über den oben beschriebenen Fakt hatte ich mich schon eingelassen und brauche mich nicht wiederholen.
    Mir gibt vielmehr zu denken, dass ständig irgend welche Suchmaschinen hier im Forum anwesend sind. Der Herr Mielke würde sich heute die Hände reiben, wenn ihm das zu DDR-Zeiten zur Verfügung gestanden hätte, was heute alles möglich ist. Ich fühle mich heute mehr bespitzelt als es je zu DDR-Zeiten möglich war. Aus diesem Grund halte ich mich mit meiner Identität noch zurück.


    Grüße
    Berkow

    Hallo Zillertaler,
    ich habe bei dir gesehen, dass du deine Drechselbank auch als Schleifeinrichtung benutzt.
    Das möchte ich bei mir auch machen.



    Aus welchem Material ist dein Unterlagenteller, der das Sandpapier trägt. Ist das einfaches Sandpapier oder ist das hinten besonders beschichte, um es als Art Klettverschluss aufzubringen. Eigentlich kann ich bei dir nur einen Holzteller sehen. Wie befestigst du das Sandpapier?


    Gruß
    Berkow

    Hallo Zillertaler,
    den ersten Teil des Spruches hast du ja erklärt. Was verzeiht sie nicht?
    Für die Schnitzhilfe habe ich etwas anderes vor. Ich habe eine kleine Werkelbank, die ich umbauen will und auf der dann solche Flächensachen eingespannt werden können. Wenn es soweit ist, werde ich ein Bild dazu einstellen. Noch ein Monat und dann habe ich auch den 3. Stand erreicht. Dann werde ich mehr Zeit fürs Hobby haben.
    Gruß
    Berkow