Nun habe ich es geschafft einen weitern Löffel fertig zu stellen.
Wie immer, wenn ich mich nicht an historische Vorbilder halte, folge ich dabei der Devise:
Einfach das wegschnitzen, was nicht dazu gehört und am Ende kommt das raus, was im Holz steckte und raus wollte.
Bei dem Holz handelt es sich um Pflaumenholz, Teils Kern,Teils Splint.
Zum Einsatz kamen einfache Kerbschnitzmessern, ein Stechbeitel gekröpft, Schmirgelpapier und Leinöl dienten dem Finish.
PS: Ich strebe keine Vollkommenheit bei meinen Werken an. Man darf sehen, dass sie von Hand gefertigt sind