Beiträge von TreibHolz

    Hallo Brush,


    was meinst du mit "Stich 11 gr2"? Welche Breite hat der? Meinst du damit den Stich 11, der nur 2 mm breit ist? Der wäre aus meiner Sicht zum Sauberschneiden im Ohr zu schmal. Da würde ich einen breiteren Stich 9, 10 oder 11 nehmen.


    Wichtiger als die Stichbreite ist hier aber der Winkel, mit dem du das Eisen ins Holz führst. Mit einem geraden Eisen kannst du in einer Vertiefung (was das Innere des Ohres ja ist) nicht wirklich flach schneiden. Du kommst damit immer zu steil ins Holz rein. Das macht es schwierig, einen sauberen Schnitt hinzubekommen. Deshalb gibt es für solche Fälle die gebogenen oder die gekröpften Eisen (Letztere können in engen Verhältnissen sogar noch etwas flacher als die Gebogenen angesetzt werden). Mit gebogenen oder gekröpften Eisen geht es in Vertiefungen deutlich besser als mit den geraden Eisen. Wenn man das Hohleisen dann beim Schnitt auch noch ein wenig um die eigene Achse dreht, sollte das Schnittbild schon deutlich sauberer daherkommen.


    Aber auch hinter dem Ohr kann noch Einiges sauber geschnitten werden. Dafür braucht man kein gebogenes Eisen. Hier kann man z.B. mit einem normalen Rosenmesser, aber auch mit einem geraden Eisen (z.B. Stich 3) mit etwas Geduld sehr gute Ergebnisse erzielen.


    Das Sauberschnitzen ist allerdings - wie fast alles beim Schnitzen - eine Sache der Übung. Je öfter man es macht, desto besser wird das Resultat.


    Gruß

    Bernd

    Hallo Brush,


    Vielen Dank für's Kompliment. Die "Färbung" des Holzes ergibt sich aus seiner Lage im Stamm. Die braune Seite des Pferdes besteht aus dem Kernholz, während alles andere aus dem Splintholz geschnitzt wurde. Die Holzart Kirsche hat einen hellen Splint und einen dunklen Kern. Man kann also durch die Wahl des Ausschnittes für den Rohling zwischen Splint und Kern wählen und auf diese Weise mit den "Farben" des Holzes spielen. Färben muss man dabei nichts. Der Glanz, den man im Foto sieht, kommt vom frisch aufgetragenen Leinöl.


    Gruß

    Bernd

    Hallo Brush,


    Das sehe ich genauso. Der Kopf kann sich sehen lassen. Die Proportionen sind dir auf Anhieb gut gelungen. Hattest du ein 3D-Modell (z.B. aus Gips) als Vorlage zum Abgreifen oder eine Zeichnung, ein Foto, oder hast du komplett ohne Vorlage geschnitzt?


    Interessant finde ich auch die Art, wie du die Haare ausgearbeitet hast - mit nur halb ausgeführten Schnitten bei denen der Span nicht fällt, sondern dranbleibt und das Haar darstellt.


    Ein sorgfältiges Sauberschnitzen (z.B. in den Ohren) kann das Ansehen des Kopfes durchaus noch steigern. Da wäre noch was machbar.


    Gruß

    Bernd

    Hallo Berkow,


    vielen Dank für deine Reaktion. Dass man Holz in einem Ofen oder in einer Mikrowelle trocknen kann, ist nicht neu. Holzfeuchte und Darrdichte kann man z.B. auf diese Art und Weise bestimmen. Allerdings habe ich das noch nie gemacht, geschweige denn diese Methode zum Trocknen eines Schnitzrohlings angewendet. Letzteres ist ja auch nicht in jedem Fall erfolgversprechend. Ob es klappt oder nicht, hängt von vielen verschiedenen Randbedingungen ab. Grundsätzlich steigen die Erfolgsaussichten aber, wenn der Rohling so weit wie möglich so vorgeformt ist, sodass er sich beim Trocknen möglichst spannungsfrei verformen kann.


    Auf dem Foto sieht es tatsächlich nach einem dicken Ast aus. Es handelt sich aber um eine Stirnholz-Verfärbung (nach dem Schnitt mit der Motorsäge). Das mit Wasser gesättigte helle Splintholz der Kirsche verfärbt sich nach jedem Schnitt. Es wird - vermutlich abhängig von der Menge Wasser, die nach außen quillt - intensiv Rot-Braun und sieht fast wie verrostet aus. Diese Art Verfärbung ist aber kein Problem, denn sie bildet sich nur an den Schnittflächen, und nur bei nassem Holz. Trockenes Kirschbaum-Holz verfärbt sich beim Schneiden oder Schnitzen nicht. Glatte Schnitte infolge scharfer Schneiden bringen dann, insbesondere beim finalen "Verputzen", einen schönen Glanz ins Holz...


    Auf dem zweiten Foto sieht man eine ähnliche Verfärbung sogar im dunkleren Kernholz am Rohling. Sie entstand in der Mikrowelle beim Verdampfen des aus dem Holz austretenden Wassers.


    Gruß

    Bernd

    Hallo, liebe Hobbyschnitzer,


    bei mir ist wieder mal frisches Grünholz eingetroffen. Der Kirschbaum einer befreundeten Familie war vom Pilz befallen und musste gefällt werden. Von diesem Baum erhielt ich zwei schöne Stammstücke, die sich gut zum Schnitzen von ovalen Schalen eignen. Auf dem Foto unten sieht man je eine Hälfte der beiden Stammstücke, aus denen man je eine ovale Schale schnitzen kann.



    Als Erinnerung an ihren Kirschbaum soll ich unseren Freunden aber auch eine hübsche Schale aus diesem Holz schnitzen. Das mache ich gerne. Die kleine Monika wünscht sich von mir allerdings ein Pferd. Wie soll ich ihr nun erklären, dass man aus klatschnassem Holz kein Pferd schnitzen kann, und dass man es mindestens drei Jahre lagern muss, bis es hinreichend durchgetrocknet ist?


    Diese Frage brachte mich auf die Idee, das Holz für das Pferd mal versuchsweise in der Mikrowelle zu trocknen. Wenn es ein nicht zu großes und nicht zu dickes Stück ist, könnte das vielleicht funktionieren. Wenn es zu dick ist, wird es sicher reißen. Also dann muss es eben ein kleines Pferd werden. Hauptsache: ein Pferd. Und natürlich aus diesem Kirschbaum. Gedacht, getan.


    Zuerst wurde auf einem etwa 3 cm dicken Stück der Umriss des Pferdes aufgezeichnet und ausgesägt. Auf dem Pferderücken habe ich ein längeres Stück Holz stehen gelassen (damit das kleine Pferd beim Schnitzen noch sicher in der Hand gehalten bzw. in einen Schraubstock eingespannt werden kann). Nach dem Aussägen kam der nasse Rohling für 3 Minuten in die Mikrowelle (800 Watt). Es hat geklappt. Nach 3 Minuten war das Holz richtig heiß, aber auch komplett trocken. Es gab keine Risse (was ich befürchtet hatte), aber dafür war der Rohling ziemlich stark gekrümmt. Erstaunlich, dass sich das Holz in den 3 Minuten so stark verformt hat. Die Verformung war hier aber kein Problem, denn der Rohling war sowieso viel zu breit, sodass genug Materialstärke vorhanden war, um das Ganze beim Schnitzen wieder zu begradigen.



    Hier sieht man den Rohling von unten. Man kann gut erkennen, wie stark er sich in der Mikrowelle gekrümmt hat.



    Der Gaul nimmt langsam Form an. Noch ist er mit dem Klemmholz "verwachsen":



    Während der Rohling für die Schale noch etwa zwei Monate in einem Leinentuch eingewickelt trocknen muss, ist der Ackergaul schon fertig. Monika wird sich freuen.




    Ich bin insofern auch zufrieden, weil ich für mich eine Methode entdeckt habe, mit der ich nasses Holz (wenn es nicht zu groß und nicht zu dick ist) innerhalb von nur 3 Minuten schnitzfertig trocknen kann. Für kleinere Figuren ist das Trocknen von frischem Grünholz für den einen oder anderen Hobbyschnitzer sicher auch eine interessante Vorgehensweise.


    Gruß

    Bernd

    Hallo Forest_Fox,


    Die Renovierung deiner Werkstatt ist nicht das Problem, denn mehr Platz (als den deines Koffers) brauchst du für deine Schnitzeisen nicht. Rolltaschen benötigen nicht mehr Platz als dein Koffer. Solange du noch keine Rolltaschen (oder eine andere sachgerechte Aufbewahrungsmöglichkeit) hast, nimm ein altes Frotteehandtuch und wickle deine Eisen darin ein. Dann sind die Schneiden geschützt. Darauf kommt es an. Das ist allemal besser als alles zusammen ungeschützt auf einem Haufen in einem Koffer - was überhaupt keine Lösung - auch keine Notlösung - für deine wertvollen Eisen ist.


    Übrigens: das große Eisen vorne quer im Koffer ist ein Drechselwerkzeug (ein Ausdrehstahl). Bei Drechslern begehrt, zum Schnitzen allerdings ungeeignet.


    Gruß

    Bernd

    Spannsäge, Stubai, Kirschen - alles gute Schnitzeisenqualität! Gratuliere, da hast du wirklich eine richtig gute Ausstattung, die schon weit über den Anfängerbedarf hinausgeht. Vielen Dank für die Fotos.


    Wenn ich dir allerdings einen Tipp geben darf: Die Art der Aufbewahrung in dem Koffer ist nicht in Ordnung. Für eine sachgerechte Aufbewahrung der Eisen gilt: Die Schneiden der einzelnen Eisen sollen sich nicht berühren. Der Grund: wenn sie gegeneinander stoßen, können sie sich gegenseitig beschädigen, sodass man ständig irgendwelche Scharten und/oder Ausbrüche wegschleifen muss. Mein Tipp: als erste Maßnahme die Eisen raus aus dem Koffer.


    Gut, dass die Oma dir schon eine Rolltasche gemacht hat. Die ist sehr gut für die Aufbewahrung der Eisen geeignet. Unter dem Stichwort "Meisselrechen" findest du noch ein alternatives Aufbewahrungssystem. Einfach mal dieses Stichwort unter der "Lupe" oben rechts eingeben. Dann wirst du fündig.


    Übrigens: deine Kerbschnitzarbeit ist dir schon mal hervorragend gelungen. Weiter so!


    Gruß

    Bernd

    Hallo Forest_Fox,


    herzlich willkommen hier im Hobbyschnitzer-Forum. Da hast du ja nicht nur Erbgut von einem Schnitzer, sondern sogar noch seine Werkzeuge bekommen. Beste Voraussetzungen also.


    Wenn du Fragen zum Thema Schnitzen hast, zögere bitte nicht, sie zu stellen, denn damit bist du hier genau richtig.

    Bin gespannt auf einige Fotos deinen ersten Schnitzereien. Bilder von den geerbten Werkzeugen würden mich auch interessieren. Wie viele Schnitzwerkzeuge sind es denn?


    Gruß

    Bernd

    Hallo Christian,


    die Übertragung auf's Holz ist dir gut gelungen. Der Hocker entspricht tatsächlich der Perspektive des Originals: er droht, umzukippen.


    Das Einölen von Reliefs hat Vor- und Nachteile. Meine Skifahrer habe ich auch eingeölt. Abgesehen von dem damit einhergehenden Oberflächenschutz hebt das Ölen die Konturen hervor. Das stimmt. Es hebt aber auch die Maserung ziemlich stark hervor, was ich bei meinen Skifahrern eigentlich nicht wollte. Aber wenn das Öl erst mal drauf ist, kann man es nicht mehr ändern...


    Dem Einen gefällt's, dem Anderen nicht.


    Gruß

    Bernd

    Hallo Christian,


    mir gefällt's auch. Den Hocker würde ich so lassen. Es sieht tatsächlich so aus, als wolle er umfallen. Da gebe ich WestFale Recht: das erhöht die Dynamik (auch wenn es möglicherweise gar nicht beabsichtigt, sondern tatsächlich ein Perspektiv-Fehler ist - aber das wollen wir hier nicht diskutieren, denn das ist und bleibt das Geheimnis des Künstlers). Der Gesamteindruck ist dir jedenfalls sehr gelungen. Das Bild lebt.


    Wie hast du das Motiv übertragen? Hast du es abfotografiert oder abgemalt?


    Gruß

    Bernd

    Hallo Horst,


    Rillen ins Holz kann man mit einer Vielzahl von Werkzeugen ziehen (bzw. schneiden, schaben, fräsen oder graben usw.). Du hast gefragt, welche Eisen auf dem Foto zu sehen sind. Schnitzeisen sind es definitiv nicht. Es handelt sich meiner Meinung nach um Schuster/Sattlerwerkzeuge.


    Wenn du damit Holz schnitzen oder bearbeiten willst - dann wünsche ich dir viel Erfolg!


    Gruß

    Bernd


    p.s.: Lass mal sehen, was du damit gemacht hast. Zeig mal ein paar Fotos von deinen Schnitzarbeiten.

    Hallo Horst,


    zum Drechseln sind die Werkzeuge zu kurz. Dafür braucht man normalerweise längere Eisen und deutlich längere Hefte (Griffe) als Hebelarm zum Gegenhalten, da wegen der Rotation des Werkstücks ordentliche Kräfte auftreten können.


    Ich würde sagen, dass es sich um Schuster/Sattlerwerkzeuge handelt. Schnitzen kann man damit nicht - es sei denn, man schleift sich das eine oder andere Eisen so zurecht, dass es z.B. einem Flacheisen oder einem Hohleisen ähnelt. Es ist allerdings fraglich, ob die umgeschliffenen Schneiden dann auch die notwendige Schärfe einigermaßen ausreichend lange halten.


    Gruß

    Bernd

    Bei so kleinen Flächen kann man den Boden auch mit einem selbst hergestellten "Ausräumer" sauber schneiden. Man nimmt einen längeren, dicken Nagel, biegt etwa 10 mm vom spitzen Ende um und feilt (oder schleift) die Spitze zu einer scharfen Schneide um.


    Alternativ dazu bietet sich auch ein Hobeleisen von einem Grundhobel an. Dessen Schneide hat natürlich ein besseres Schneideverhalten und eine längere Standzeit als die eines Nagels.


    Beides ist jedoch ein Notbehelf - allerdings besser als Nichts.


    Gruß

    Bernd

    In den meisten Fällen kann man den Faserverlauf sehen. Manchmal ist er aber doch genau anders herum als vermutet. Das merkt man i.d.R. schon beim ersten Schnitt. Beim Schnitzen kommt man zudem immer auch an Stellen, wo der Faserverlauf die Richtung ändert. Das kann man nicht immer sehen, d.h. man kann den Faserverlauf (bzw. die Richtungsänderung) nicht immer auf Anhieb erkennen.


    Gruß

    Bernd

    Du hattest Schwierigkeiten mit dem Tor - das sieht man. Hier hast du gegen den Faserverlauf geschnitten. Das mag Holz nicht. Du kannst das Tor noch schön sauber schneiden, wenn du mit der Spitze des Rosenmessers oben im Torbogen anfängst und von dort aus nach rechts und nach links den Bogen nach unten nachschneidest.


    Mit anderen Worten: Wenn du an der höchsten Stelle im Bogen anfängst und den halbkreisförmigen Schnitt von dort aus bis zum Boden ziehst, schneidest du nicht gegen den Faserverlauf. Wenn du es anders herum (= falsch) machst, schneidest du gegen die Faser, was zur Folge hat, dass das Messer die Fasern spaltet. Du kriegst keine Kurve hin und das Messer dingt stattdessen immer tiefer ins Holz ein.


    Probier's aus.


    Gruß

    Bernd

    Hallo Frank,


    deine Frage zur Einrichtung des Arbeitsplatzes hast du dir ja schon fast selbst beantwortet:


    1. wenn man (mit einem Messer) freihändig schnitzt, braucht man keinen Arbeitsplatz, denn das geht überall.

    2. wenn man mit beiden Händen an einer Figur o. ähnl. arbeiten will, muss die Figur irgendwie befestigt bzw. eingespannt sein. Dafür braucht es einen Arbeitsplatz (am besten eine Hobelbank, die du ja vielleicht als Massivholz-Möbelbauer schon hast) mit einer entsprechenden Vorrichtung (Vorderzange, Hinterzange, Bankhaken, Schraubstock, Schnitzgalgen mit Figurenschraube, Kugelgelenkeinspannvorrichtung, und, und, und ...). Es gibt eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für zu beschnitzende Werkstücke.


    Nr. 1 ist eine gängige Methode für das Schnitzen mit Messern.

    Nr. 2 ist die übliche Methode für das Schnitzen mit Schnitzeisen/Bildhauerbeiteln usw.


    Für den Anfang würde ich dir empfehlen, die Werkstücke (Figuren) unten rum etwas länger zu lassen, damit du sie bei Bedarf in der Hobelbank oder in einem Schraubstock einspannen kannst. Das wird dir hier und da den Einstieg bestimmt erleichtern. Ansonsten wirst du schon selbst herausfinden, welche der beiden Methoden dir am ehesten zusagt.


    Beim Schraubstock muss man allerdings sehr darauf achten, dass man stets in einer Richtung schnitzt, die sicher stellt, dass man mit der Schneide nicht gegen das Metall des Schraubstocks abrutscht, denn dann ist sie ruiniert.


    Gruß

    Bernd

    Hallo nach Witten!


    herzlich willkommen hier im Forum der Hobbyschnitzer. Da du ja schon Erfahrung im Massivholz-Möbelbau hast, wird dir der Bau einer Futterkrippe oder eines Stallgebäudes etc. keine Probleme bereiten.


    Auch die Figuren, dürften leicht zu beschnitzen sein - wenn sie nicht wesentlich filigraner als die bekannten Ostheimer Krippenfiguren werden sollen. Hierfür brauchst du - nachdem du sie ausgesägt hast - eigentlich nur ein scharfes Rosenmesser. Und schon kann's losgehen.


    Wenn du etwas mehr Geld für Schnitzeisen ausgeben willst, würde ich dir zusätzlich zum Rosenmesser das Anfängerset von Stubai empfehlen: https://www.schnitzerbedarf.de…steiger-schnitzmesser-set


    Ja, Lindenholz ist aus schnitztechnischer Sicht für dich das beste Material. Du kannst auch Zirbe nehmen. Dieses Holz schnitzt sich genauso gut, ist aber deutlich lebhafter als Linde. Der Unterschied ist allerdings nur interessant, wenn du die Figuren unbemalt lassen möchtest.


    Als Farbe kommt eigentlich alles in Frage, was man sonst auch auf Holzspielzeug pinseln kann. Für unbemalte Figuren würde ich eine abschließende Behandlung mit Leinöl, Bienenwachs oder Holzbutter empfehlen. Das Öl feuert die Maserung besonders schön an.


    Viel Erfolg!


    Gruß

    Bernd